Am 07.03. fand mein erstes Solo- Konzert „Vom Barock bis in die Moderne“ im Wasserturm in Hockenheim statt.
Das Ziel, das ich mir gesetzt habe war, die vielen Facetten des Akkordeons in meiner Heimat der Metropolregion Rhein- Neckar zu zeigen. Ich wollte zeigen dass ein Akkordeon nicht nur eine Quetschkommode oder ein Schifferklavier ist, sondern ein Akkordeon.
Mit viel Spaß aber auch viel Gefühl zog sich das Konzert auf eine Länge von 1,5 h.
Bestuhlt wurde der Wasserturm für ca 80 Personen. Diese Größe war auch notwendig, fast alle Plätze waren am Ende besetzt.
Vor dem Konzert gab es einen Sektempfang.
Programm:
Ich eröffnete das Konzert mit dem Stück Ciacona in f- Moll von Johann Pachelbel.
Als nächstes konnte ich die Stimmung ein wenig auflockern, mit der Zigeuner- Suite von Wilhelm Bernau. Dies ist zugleich auch das Stück mit dem ich vor 7 Jahren das erste mal einen Solo-
Auftritt bei dem Jahreskonzert des HAO Reilingen hatte, einige im Publikum waren auch schon damals dabei und alte Erinnerungen kamen hoch. Darauf folgte Adagio aus der 2. Suite von Georg Friedrich Händel.
Danach kam etwas Zeitgenössiche Musik, die für das Akkordeon komponiert wurde. Mit dem Stück Sonata Op.143a von Vagn Holmboe brachte ich diese Musikrichtung den Zuhörern ein wenig näher. „Bellowshake“ dies war der Begriff für das Nächste Werk von Franck Angelis aus der Suite Impasse 2. Satz.
Ein Französiches Musette durfte natürlich auch nicht fehlen. Danach kamen noch die letzten 2 Werke, Haiti von Franck Angelis und Asturias von Isaac Albeniz die einen fulminanten Abschluss brachten und mit stehenden Ovationen gekührt wurden.
Nach ca 20 min waren alle Zugaben gespielt und das Konzert geschafft.
Es hat riesen Spaß gemacht. Vielen Dank an Alle die dieses Konzert möglich gemacht haben!
Gerne mehr davon ;)
𝙼𝚒𝚌𝚑𝚒 𝚉𝚒𝚎𝚐𝚕𝚎𝚛 𝟶𝟿.𝟶𝟹.𝟸𝟶
Das Ziel, das ich mir gesetzt habe war, die vielen Facetten des Akkordeons in meiner Heimat der Metropolregion Rhein- Neckar zu zeigen. Ich wollte zeigen dass ein Akkordeon nicht nur eine Quetschkommode oder ein Schifferklavier ist, sondern ein Akkordeon.
Mit viel Spaß aber auch viel Gefühl zog sich das Konzert auf eine Länge von 1,5 h.
Bestuhlt wurde der Wasserturm für ca 80 Personen. Diese Größe war auch notwendig, fast alle Plätze waren am Ende besetzt.
Vor dem Konzert gab es einen Sektempfang.
Programm:
Ich eröffnete das Konzert mit dem Stück Ciacona in f- Moll von Johann Pachelbel.
Als nächstes konnte ich die Stimmung ein wenig auflockern, mit der Zigeuner- Suite von Wilhelm Bernau. Dies ist zugleich auch das Stück mit dem ich vor 7 Jahren das erste mal einen Solo-
Auftritt bei dem Jahreskonzert des HAO Reilingen hatte, einige im Publikum waren auch schon damals dabei und alte Erinnerungen kamen hoch. Darauf folgte Adagio aus der 2. Suite von Georg Friedrich Händel.
Danach kam etwas Zeitgenössiche Musik, die für das Akkordeon komponiert wurde. Mit dem Stück Sonata Op.143a von Vagn Holmboe brachte ich diese Musikrichtung den Zuhörern ein wenig näher. „Bellowshake“ dies war der Begriff für das Nächste Werk von Franck Angelis aus der Suite Impasse 2. Satz.
Ein Französiches Musette durfte natürlich auch nicht fehlen. Danach kamen noch die letzten 2 Werke, Haiti von Franck Angelis und Asturias von Isaac Albeniz die einen fulminanten Abschluss brachten und mit stehenden Ovationen gekührt wurden.
Nach ca 20 min waren alle Zugaben gespielt und das Konzert geschafft.
Es hat riesen Spaß gemacht. Vielen Dank an Alle die dieses Konzert möglich gemacht haben!
Gerne mehr davon ;)
𝙼𝚒𝚌𝚑𝚒 𝚉𝚒𝚎𝚐𝚕𝚎𝚛 𝟶𝟿.𝟶𝟹.𝟸𝟶
Kommentare
Kommentar veröffentlichen